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Luciano Pavarotti: beinahe Gelähmt
18.08.2005 - 03:29 Uhr
Rom - Der italienische Star-Tenor Luciano Pavarotti wäre um ein Haar im Rollstuhl gelandet.
Schuld daran war seine Operation an zwei Halswirbeln, der er sich im März unterziehen musste. Gegenüber der italienischen Zeitschrift "Chi" sagte der Sänger, er wäre in Gefahr gewesen gelähmt zu werden. Momentan erhole er sich nur sehr langsam von seinen gesundheitlichen Problemen. Pavarotti sagte: "Ich war wie in einem tiefen Tunnel und schaffte es nicht mehr, das Licht zu sehen."
Im März wurde Luciano Pavarotti im Lenox Hill Hospital in New York an zwei Halswirbeln operiert. Die Fortsetzung seiner Abschiedstournee ist durch die Operation angeblich nicht gefährdet (Fan-Lexikon berichtete).
Pavarotti beendete seine Karriere als Opernsänger im März 2004 und will angeblich nach seiner "Farewell-Tour" überhaupt nicht mehr öffentlich auftreten. Noch bis Ende 2005 sind im Terminkalender des Sängers Konzerte vorgemerkt. (Fan-Lexikon berichtete).
Übrigens: Wie die italienische Zeitschrift "Chi" weiter berichtet, würde Pavarotti sein letztes Konzert gerne in der Mailänder Scala geben. Der Star-Tenor wörtlich: "Das ist mein Traum, den ich gerne noch verwirklichen würde."
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