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Madonna: Soll ihr Adoptiv-Sohn entführt werden?

16.10.2006 - 05:13 Uhr

London - Neue Gerüchte um Madonna und die angebliche Adoption.

Noch gestern (16.10.) hieß es, die Sängerin sei ohne den kleinen David nach London zurück gekehrt, weil einige Papiere fehlten. Jetzt berichtet die "Bild"-Zeitung, dass etwas ganz anders dahinter steckt. Der kleine David aus Malawi soll an einen geheimen Ort verbracht worden sein. Der Grund: Madonna hat angeblich Angst vor einer Entführung. Es heißt, dass der 13 Monate alte Säugling in dem Versteck von den Betreuern der 48-Jährigen versorgt wird. Offiziell bestätigt wurde bisher keine der Versionen.

Am Wochenende hieß es, Madonna könne den David nicht ohne weiteres adoptieren. Zum einen fehlten noch Papiere und zum anderen habe eine Kinderschutzorganisation sein Veto eingelegt. Diese will Madonna verbieten lassen, das Baby außer Landes zu schaffen.

Angeblich beschloss ein Gericht in Malawi aber am Donnerstag (12.10.), dass Madonna und Guy Ritchie den kleinen Daniel adoptieren und mit nach Hause nehmen dürfen. Zuvor hatte ja schon der liebliche Vater des Jungen einer Adoption zugestimmt.


Angeblich beschloss ein Gericht in Malawi aber am Donnerstag (12.10.), dass Madonna und Guy Ritchie den kleinen Daniel adoptieren und mit nach Hause nehmen dürfen. Zuvor hatte ja schon der liebliche Vater des Jungen einer Adoption zugestimmt.

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