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Madonna verliert vor Gericht
25.04.2018 - 15:15 Uhr
New York - Madonna hat vor einem Gericht in Manhattan den Kürzeren gezogen.
Die Queen of Pop wollte eigentlich verhindern, dass ihre ehemalige Freundin Darlene Lutz einen Brief von Tupac versteigert, den der Rapper vor etlichen Jahren an die Queen of Pop schrieb. In dem Brief erklärte der Verstorbene, warum er Madonna 1995 den Laufpass gegeben hat. Richter Gerald Lebovits entschied jetzt, dass Lutz den Brief zur Versteigerung anbieten darf. In seiner Begründung meinte er laut "contactmusic.com": "Madonna wusste durch ihre Freundschaft mit Lutz, dass Lutz in dem Besitz von verschieden Stücken von Madonnas persönlichen Eigentum ist. Bevor diese Auktion begann, hatte die Klägerin jedoch keinen Aufwand betrieben, um ihr Eigentum zurückzuerhalten."
Es gibt auch noch einen weiteren Brief von Madonna, der versteigert werden soll. In dem Schreiben, dass die Queen of Pop selbst verfasste, beschimpfte sie Sharon Stone und Whitney Houston als durchschnittlich. (Fan-Lexikon berichtete)
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