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Mariah Carey: TV-Show kostet Überwindung
21.03.2016 - 08:30 Uhr
Mariah Carey (45) findet es schwer, für ihre Reality-Show ihre Privatsphäre aufzugeben.
Die Sängerin ('Obsessed') bestätigte letzte Woche die Gerüchte, dass sie momentan an einer eigenen Sendung für E! arbeitet, die ihre Fans hinter die Kulissen ihrer 'Sweet Sweet Fantasy'-Tour mitnimmt. Dennoch steht sie dem Ganzen mit gemischten Gefühlen gegenüber. Schließlich fällt es der Pop-Diva nicht leicht, einen Einblick in ihr Privatleben zu gewähren.
"Ich bin ein privater Mensch", erklärte sie gegenüber dem 'Sunday Times Style'-Magazin. "Das ist eine große Sache für mich. Ja, das ist nervig. Ich wollte diese Tour dokumentieren, weil ich nicht weiß, wann ich wieder auf Tour gehe. Ich wünsche mir, ich hätte andere Touren dokumentieren können. Ich mache das für die Fans - sie werden es lieben."
Neben Auftritten in ganz Europa hat Mariah momentan auch privat alle Hände voll zu tun: Die Popdiva steckt nämlich mitten in den Vorbereitungen ihrer Hochzeit mit ihrem Verlobten, dem australischen Unternehmer James Packer (48). Stressen lässt sie sich von all diesen Dingen allerdings nicht.
"Man muss in allem etwas Lustiges finden", verriet sie ihren Trick, entspannt zu bleiben. "Es gibt so viele sinnlose Dinge, die es einfach nicht wert sind, sich darüber aufzuregen."
Mariah war bereits zweimal verheiratet: Ihre erste Ehe mit Tommy Mottola, dem ehemaligen Chef von Sony Music, hielt von 1993 bis 1997. Von 2008 bis 2014 war Musiker Nick Cannon ihr Ehemann, mit ihm hat sie auch die vierjährigen Zwillinge Moroccan und Monroe. Trotz zwei gescheiterter Versuche hat die Ehe allerdings immer noch etwas Heiliges für den Weltstar.
"Ich bin sehr traditionell", betonte die Amerikanerin. "Ich habe Kinder, das ist angemessener. Ich weiß nicht, ob sich die meisten Menschen damit identifizieren können, aber das ist einfach, wie ich mich fühle."
Damit es dieses Mal wirklich für die Ewigkeit ist, will sie ihr Liebesleben mehr aus der Öffentlichkeit raushalten. "Wenn ich über diese Beziehung rede, werden die Leute das auf ihre eigene Art und Weise interpretieren, also denke ich, ist es sicherer für alle Beteiligten, wenn ich einfach nicht über jeden persönlichen Aspekt spreche", gab Mariah Carey zu bedenken.
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