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Mariah Carey: von Ex-Manager verklagt
06.09.2007 - 09:34 Uhr
New York - Mariah Carey hat einen Prozess am Hals.
Der Grund: Die Diva wurde von ihrem ehemaligen Manager Jerry Blair verklagt. Er erklärte, die Sängerin schulde ihm noch Geld. Jerry Blair war Präsident des Carey-Unternehmens "MonarC Entertainment". Er beschuldigt die Sängerin, ihn, nach der erfolgreichen Veröffentlichung des Albums "The Emancipation Of Mimi", einfach fallen gelassen zu haben. Ein Insider erzählte der "New York Daily News": "Jerry hat 2001, während Mariahs Zusammenbruch, zu ihr gestanden. Er hat an sie geglaubt, als andere den Glauben verloren. Nach 'Mimi' wollte sie sich aber von allen distanzieren, die sie in diesen finsteren Zeiten gesehen haben." Jerry Blair behauptet, Carey schulde ihm einen Teil ihrer Platten- und Tourgewinne, er sei zwei Jahre nicht bezahlt worden.
Mariah Carey arbeitet derzeit übrigens mit Hochdruck daran, ihre Stimme perfekter zu machen. Der Grund: Sie will demnächst ihr neues Album aufnehmen. Deshalb soll die Sängerin in ihrem Schlafzimmer jede Menge Luftbefeuchter stehen haben. Außerdem schläft sie ab und zu in der Sauna, damit ihre Stimmbänder genug Luftfeuchtigkeit bekommen. (Fan-Lexikon berichtete)
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