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Mark Owen: Robbie gönnt uns den Erfolg
05.04.2007 - 17:45 Uhr
London - Mark Owen ärgert sich über die Gerüchte, dass sich sein früherer Take That-Kollege Robbie Williams nur in Therapie begeben hätte, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Robbie ließ sich nämlich just zu dem Zeitpunkt in einer Klinik wegen seiner Koffein- und Medikamentensucht behandeln, als Take That für ihre Single "Patience" mit einem Brit Award ausgezeichnet wurden. Dass Robbie seinen ehemaligen Band-Kollegen den Erfolg nicht gönnen würde, sei allerdings Unsinn, so Owen laut aktuellen Medienberichten. Der 35-Jährige dazu wörtlich: "Es ist viel ernster, was Robbie durchmacht. Mit Emotionen und Gefühlen darf man nicht spielen. Man darf nicht sagen, 'Ich habe Geburtstag und die bekommen einen Brit Award, da werde ich mal in Therapie gehen.' Ich glaube nicht, dass er so was machen würde. Robbie glaubte, dass er das machen muss."
Robbie Williams ist Anfang März aus der Entzugsklinik entlassen worden. Der Sänger wies sich dort am 13. Februar, seinem 33. Geburtstag, selbst ein.(Fan-Lexikon berichtete)
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