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Michael Bublé: Buenos Aires wird ihm zu gefährlich
03.05.2015 - 12:00 Uhr
Michael Bublé (39) fühlt sich nicht mehr in Buenos Aires wohl.
Der Sänger ('Haven't Met You Yet') lebt momentan mit seiner Frau Luisana Lopilato (27) und dem gemeinsamen 19 Monate alten Sohn Noah in der argentinischen Metropole, glaubt aber, dort nicht sicher zu sein. Ihm macht die hohe Kriminalität der Stadt zu schaffen.
"Ich liebe es, in Buenos Aires zu leben, aber es ist gefährlich", gestand der Kanadier laut dem 'Mirror' einem Insider. Dieser fuhr fort: "Michael hat einen ausgeprägteren Beschützerinstinkt, seitdem er Vater des 19 Monate alten Noahs ist, und er macht sich sorgen um die Kriminalitätsrate."
Gemeinsam mit Luisana zog der Musiker im März 2011 nach Buenos Aires, in den reichen Nachbarschaften der Stadt kommt es allerdings häufig zu Einbrüchen und Entführungen. Für Michael Bublé kommt deshalb nun ein Umzug nach Nordamerika infrage.
"Er würde gerne in eine Stadt wie Miami ziehen und Noah dort aufziehen, weil es dort sehr familienfreundlich ist", sagte der Nahestehende. "Er versucht schon seit einer Weile, seine Frau von dieser Idee zu überzeugen."
Über seine Handlungen macht sich der Frauenschwarm inzwischen übrigens mehr Gedanken als in der Vergangenheit. Der einstige Womanizer gestand dazu: "Bevor ich irgendetwas Dummes mache oder sage, versuche ich darüber nachzudenken, was [Noah] davon halten wird, wenn er später darüber liest", sagte er zu Gast bei der Show 'eTalk'. "Und es Dinge in meiner Vergangenheit, die ich getan habe - und leider ist es zu spät. Aber ich kann mein Bestes geben und dafür sorgen, dass ich in Zukunft daran denke."
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