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Michael Bublé: kein Fan von Auto-Tuning
02.04.2013 - 10:36 Uhr
London - Michael Bublé hält nicht viel von Auto-Tuning im Aufnahmestudio.
Der kanadische Sänger ist der Meinung, dass zu viele seiner Kollegen sich auf diese Software zur Klang-Verbesserung der Stimme verlassen. Er sagte der "Bbc": "Ja, das wird auf jeden Fall viel zu viel benutzt. Ich weiß ja nicht einmal, wie sich die Leute in Wirklichkeit anhören, weil sie alle wie Roboter klingen. Ich bin gegen professionelle Werkzeuge, denn wenn ich eine Standardaufnahme mache, habe ich das ganze Orchester hinter mir, weil ich so eine bessere Tonlage habe. Ich finde auch, dass so die Performance besser ist, ich fühle den Moment ganz anders." Bei Popsongs greife aber auch er durchaus ab und zu zu Auto-Tuning. Damit versuche er einfach, das Ganze moderner klingen zu lassen, so Bublé abschließend.
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