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Michael Jackson: abgemagert, kahl & voller Narben
29.06.2009 - 05:35 Uhr
Los Angeles - Michael Jackson soll zum Zeitpunkt seines Todes erschreckend abgemagert und fast kahl gewesen sein.
Außerdem wurden ihm bei Wiederbelebungsversuchen mehrere Rippen gebrochen. Deutlich soll auch zu erkennen gewesen sein, dass ihm vier Spritzen direkt ins Herz gegeben wurden, um es wieder zum Schlagen zu bringen. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, wurde dies alles bei der Autopsie deutlich. Demzufolge war der Körper des 50-Jährigen mit Einstichwunden übersät. Anscheinend hatte er sich dreimal täglich Medikamente spritzen lassen. In seinem Magen wurden Pillen gefunden. Ein Insider sagte dazu: "Michaels Familie und Fans werden entsetzt sein, wenn sie herausfinden, in welch schlechter Verfassung er war. Er war Haut und Knochen, seine Haare waren ausgefallen und er hatte vor seinem Tod nichts als Pillen gegessen. Einstichwunden waren über seinen ganzen Körper verteilt und Narben, die durch Schönheitsoperationen, die er all die Jahre dementiert hatte, wurden sichtbar. Seine Ärzte und Anhängsel sahen zu, wie er sich selbst zerstörte. Jemand muss dafür bezahlen."
Die erste Autopsie des Sängers war am Freitag (26.06.) ohne endgültiges Ergebnis geblieben. Hinweise auf Gewalteinwirkung gab es nicht. Das toxikologische Gutachten wird erst in einigen Wochen vorliegen. (Fan-Lexikon berichtete)
Michael Jackson ist am Donnerstag (25.06.) in einer Luxusvilla in Los Angeles an Herzversagen gestorben. (Fan-Lexikon berichtete)
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