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Michael Jackson: Autopsie-Berichte falsch?
29.06.2009 - 19:07 Uhr
Los Angeles - Die ersten Autopsie-Berichte waren gruselig. Es hieß, Michael Jackson sei in einer erbärmlichen körperlichen Verfassung gewesen.
Von zahlreichen Einstichen, Narben und gebrochenen Rippen war die Rede. Jetzt berichtet aber "tmz.com", sämtliche Berichte waren falsch! Jackson sei durchaus nicht in so schlechter Verfassung gewesen. Allerdings kann der Onlinedienst "tmz.com" zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen, woher er wissen will, dass die Berichte gefälscht waren. Am Schluss der Meldung heißt es lediglich: "Story developing..." - also: "Die Geschichte geht weiter..."
Die "Sun" hatte als erstes Gerüchte über Autopsie-Berichte in die Welt gesetzt. Sie schrieb: Michael Jackson soll zum Zeitpunkt seines Todes erschreckend abgemagert und fast kahl gewesen sein. Deutlich soll auch zu erkennen gewesen sein, dass ihm vier Spritzen direkt ins Herz gegeben wurden. Der Körper des 50-Jährigen war mit Einstichwunden übersät. In seinem Magen wurden Pillen gefunden. (Fan-Lexikon berichtete)
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