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Michael Jackson: ein Verschwender?

27.05.2009 - 07:32 Uhr

New York - Michael Jackson wirf das Geld zum Fenster raus.

Dieser Meinung ist zumindest Raymone Bain, die ehemalige Sprecherin des King of Pop. Bekanntlich reichte diese eine 44-Millionen-Dollar-Klage ein. In ihrer Klageschrift heißt es, Jackson hätte sein Geld in den letzten Jahren "impulsiv und verantwortungslos" ausgegeben. So soll er zum Beispiel für vier Millionen Dollar lebensgroße Bronze-Statuen von Kindern gekauft haben. Wörtlich soll Bain gesagt haben: "Das Ausmaß seiner Verschwendung ist legendär." Weiter meinte sie, Jackson habe soviel Geld ausgegeben, dass er an der Insolvenz vorbeigeschrammt wäre, er habe trotzdem nicht aufgehört, sein Vermögen mit vollen Händen auszugeben. Wohl auch deshalb, so Bain, sei sie nie angemessen bezahlt worden.

Anfang Mai reichte Raymone Bain Klage ein. Sie erklärte, Michael Jackson schulde ihr für ihre jahrelange Treue eine Menge Geld. Weiter sagte sie: "Herr Jackson und ich hatten eine lange, produktive und für beide vorteilhafte Geschäftsbeziehung. Leider hat sich Herr Jackson entschieden, seinen finanziellen Verpflichtungen aus unserem Vertragsverhältnis nicht nachzukommen." Nun will Bain 44 Millionen Dollar. (Fan-Lexikon berichtete)

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