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Michael Jackson: Familie machte sich seit Jahren Sorgen

27.06.2009 - 09:52 Uhr

Los Angeles - Die Familie von Michael Jackson soll sich schon seit längerem große Sorgen um den Gesundheitszustand des Sängers gemacht haben.

Bereits vor drei Jahren, so das US-Magazin "People", hätten seine Angehörigen versucht, ihn von seinem gefährlichen Tablettenkonsum abzubringen. "Die Familie glaubte, dass Michael süchtig war", so ein Insider dazu wörtlich. Doch Michael ließ sich nicht abbringen. Zuletzt, so "Tmz", habe der 50-Jährige täglich eine Spritze mit dem morphiumähnlichen Medikament Demerol erhalten. Kurz vor seinem Tod am Donnerstag (25.06.) habe er das Mittel ein letztes Mal zu sich genommen. Joe Jackson, sein Vater, habe zudem noch versucht, den King of Pop in einer Entzugsklinik im kalifornischen Palmdale unterzubringen.

Michael Jackson verstarb am Donnerstag (25.06.) nach einem Herzversagen. Der Medikamentenmissbrauch des Sängers könnte dafür verantwortlich sein. (Fan-Lexikon berichtete)

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