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Michael Jackson: Gefälschte Fanartikel sollen vom Markt
05.08.2009 - 13:18 Uhr
Los Angeles - Die Anwälte von Michael Jackson wollen gerichtlich gegen die Verbreitung von inoffiziellen Fanartikeln vorgehen.
Nach dem Tod des King of Pop am 25. Juni sind die weltweiten Verkaufszahlen von Merchandisingartikeln enorm in die Höhe geschnellt. Aber: Unter all den T-Shirts, Tassen, Kissen und Gläsern sind auch viele Fälschungen und unerlaubte Kopien zu finden. Die Anwälte erklärten nun, es gehe um einen Schaden von über einer Million Dollar. Dieses Geld nähmen die dreisten Fälscher ein, ohne Lizenz-Gebühren an die Jackson-Familie zu zahlen. Genau deshalb, so die Rechtsvertreter, müsste man gegen den Handel mit inoffiziellen Fanartikeln vorgehen.
Das Thema Geld dürfte beim Jackson-Clan auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Es kursieren immer wieder Gerüchte, der King of Pop sei pleite gewesen. Andere Quellen sagen dagegen, Jacko habe derart viele Immobilien besessen, dass er seine Schulden dreifach hätte zahlen können. (Fan-Lexikon berichtete)
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