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Michael Jackson: Posthum Vater?

07.03.2014 - 07:00 Uhr

Angeblich wurde der "lang vermisste Sohn" von Michael Jackson (50) durch einen Dna-Test überführt.

Brandon Howard (31) behauptet seit Jahren, der verstorbene Sänger ('Heal the World') wäre sein Vater gewesen. Schließlich stimmte er einem Dna-Test zu, dessen Ergebnis am Donnerstag auf 'filmOn.com' veröffentlicht wurde. Laut 'Tmz' wies die Probe eine 99,9%ige Wahrscheinlichkeit einer Vaterschaft des Popstars auf. Der Promiblog berichtet weiter, dass die Ergebnisse dem FilmOn-Besitzer Alki David gehören, der behauptet, bei einer Auktion den Gebissabdruck von Michael Jackson ersteigert zu haben. Dieser Abdruck, der etwa 30 Jahre alt sein soll, würde voller Dna stecken, heißt es weiter. Den Namen des Labors, das den Vaterschaftstest durchführte, wollte David nicht verraten.

Die Mutter von Brandon ist die Gospelsängerin Miki Howard, die in den 80ern von Jacksons Vater Joe (85) vertreten wurde. Sie soll Michael 1982 kennengelernt haben - kurz darauf wurde ihr Sohn geboren.

Brandon war nicht anwesend, als die Testergebnisse bekannt gegeben wurden und soll mit der Produktion nichts zu tun gehabt haben. Auch der Anwalt von Michael Jacksons Vermögen, Howard Weitzman, erklärte, noch nie von dem jungen Mann kontaktiert worden zu sein. Brandons Chancen auf einen Teil des Erbes stünden ohnehin schlecht, laut Weitzman ist "jede Frist zu behaupten, Michaels Kind zu sein, lange verstrichen".

Michael Jackson starb 2009 und hinterließ (offiziell) drei Kinder: Prince (17), Paris (15) und Blanket (12).

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