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Michael Jackson: Schaufensterpuppen satt
27.09.2009 - 09:52 Uhr
Los Angeles - Michael Jackson war einsam!
Deshalb, so Rabbi Shmuley Boteach, habe sich der King of Pop mit Schaufensterpuppen umgeben. Ein Zimmer seiner Neverland Ranch sei voll von den Figuren gewesen. So habe der Sänger das Gefühl gehabt, von Menschen umrahmt zu sein. In seinem neuen Buch schreibt der Rabbi, Jackson habe zu ihm gesagt: "Ich hatte das Gefühl, ich brauche jemanden... Ich war zu schüchtern, um mich mit echten Menschen zu umgeben. Ich spreche aber nicht mit den Puppen, nicht wie alte Frauen mit ihren Pflanzen sprechen. Ich habe mich oft gefragt, warum ich das mache. Aber ich mag das Gefühl, in einem Raum voller Leute zu sein." Das Buch von Rabbi Shmuley Boteach heißt übrigens: "The Michael Jackson Tapes: A Tragic Icon Reveals His Soul in Intimate Conversation". In den USA erschien es gestern (25.09.).
In seinem Buch schreibt der Rabbi auch, Madonna sei total in Michael Jackson verschossen gewesen. Er habe sich aber nie in sie verliebt. (Fan-Lexikon berichtete)
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