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Michael Jackson: Sein Affe hat versucht, sich umzubringen
19.02.2019 - 17:22 Uhr
Los Angeles - Michael Jackson hat bis zu seinem Tod auf der legendäre Neverland-Ranch gelebt.
Dort wohnte auch der Schimpanse Bubbles. Er schlief in einer Krippe und lebte Seite an Seite mit dem Popstar. Zahlreiche Fotos von Jackson und wie er den Affen liebevoll im Arm hält sind um die Welt gegangen. Doch scheinbar war nicht alles so toll, wie es nach außen wirkte. Als Michael Jackson 2003 wegen Kindesmissbrauch vor Gericht stand, hatte der Affe versucht, sich umzubringen. Das berichtete "The Times of India" zu der Zeit. Der Affe sei danach in eine Klinik gekommen. Vorwürfe von Jack Gordon, dem Ehemann von Michaels Schwester La Toya, stehen dazu im Raum. Dem "Mirror" zufolge soll er gesagt haben: "Ich sah Michael, wie er Bubbles ins Gesicht schlug, ihn in die Magengrube trat."
Mittlerweile ist Bubbles 35 Jahre alt und lebt im Centre for Great Apes in Wauchula im US-Bundesstaat Florida. Michael Jackson hatte den Schimpansen in den Achtzigern von einem Tiertrainer gekauft. Bubbles sei jedoch im Laufe der Jahre aggressiver geworden.
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