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Michelle Williams: Destinys Child ist wie Medizin
03.02.2013 - 08:30 Uhr
Michelle Williams (32) und ihre ehemaligen Bandkolleginnen sind von ihrem Revival begeistert.
Die Sängerin ('Lose My Breath') gestand kürzlich in einem Interview, dass sie seit ihrer Jugend an Depressionen leide. Mehrere Therapien, Sport und positives Denken haben ihren Zustand in den letzten Monaten wesentlich verbessert und auch die Wiedervereinigung mit ihren früheren Bandkolleginnen Beyoncé Knowles (31, 'Run the World') und Kelly Rowland (31, 'Ice') soll ihr einen Aufschwung gegeben haben: "Singen ist die perfekte Therapie. Von der Sekunde an, in der die Mikrophone eingeschaltet wurden, konnten sie nicht mehr mit dem Grinsen aufhören. Destiny's Child war die Medizin, die Michelle gebraucht hat", berichtete ein Freund dem britischen 'Look'-Magazin.
Destiny's Child veröffentlichte in dieser Woche ihr neues Werk 'Love Songs' mit dem Song 'Nuclear'.
Die Medien spekulierten in den letzten Tagen, dass Michelle Williams und Kelly Rowland ihrer Kollegin Beyoncé bei ihrem Auftritt in der Halbzeit des Super Bowls einen Überraschungsbesuch abstatten könnten.
Auch Beyoncé Knowles ist begeistert, wieder mit ihren ehemaligen Bandkolleginnen zusammen zu arbeiten. Sie soll beeindruckt sein, wie gut Williams ihre Depression im Griff hat: "Bey musste nicht unbedingt Destiny's Child wieder auferstehen lassen. Sie hat jetzt ein Kind, ihr Leben mit Jay-Z ist völlig ausgeplant und sie hat auch ihre beruflichen Verpflichtungen als Solokünstlerin einzuhalten. Aber am Ende des vergangenen Jahres war sie sehr erfreut, wie positiv Michelle wirkte und sie spürte, dass es an der Zeit für ein Revival war. Bey war stolz auf Michelle, als diese von ihrem Kampf mit den Depressionen berichtete", erklärte der Alleswisser.
Williams schwärmte kürzlich von dem Treffen mit den beiden anderen Damen im Aufnahmestudio: "Es hat so viel Spaß gemacht. Es war, als ob wir einfach dort weitermachten, wo wir aufgehört hatten ... Ich habe Gänsehaut bekommen. Und hinterher schickte Beyoncé eine Mail, in der stand: 'Mann, wir hören uns so gut zusammen an!' Ja, das ist wahr!", erinnert sich Michelle Williams begeistert.
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