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Mick Jagger meditiert mit Mönchen
17.09.2010 - 10:00 Uhr
Durchatmen: Mick Jagger (67) hat eine Woche ganz alleine in Luang Prabang in Laos verbracht, um sich dort auf einen spirituellen Trip zu begeben.
Der 'Rolling Stones'-Sänger ('Angie') wollte bei seinen Meditationen nicht gestört werden und hat deshalb die Vorhänge von seinem Hotelzimmer zugezogen. Der Brite speiste auch getrennt von den anderen Gästen.
"Mick hat zwei Zimmer im Hotel gebucht - eins für sich, eins für sein Gepäck", wusste ein Insider der britischen Zeitung 'The Sun' zu berichten. "Seine Räume hatten den besten Ausblick auf die Berge und den Phousi-Tempel. Aber dann hat er seine Fenster verdunkelt, obwohl das Hotel in einer abgelegenen Gegend liegt und vor neugierigen Augen schützt ist."
Laut dem Eingeweihten war das Verbarrikadieren des Stars nicht böse gemeint. Der Experte gab weiter zu Protokoll: "Mick wollte wirklich mit sich allein sein. Er hat den Trip dazu genutzt, um sich zu regenerieren. Er hat Stunden mit den Mönchen im Tempel verbracht und hat mit ihnen gechantet. Er hat jeden Tag Buddhismus praktiziert und meditiert. Er erzählte, dass es das Erste sei, was er macht, wenn er morgens aufsteht."
Die Rock-Legende war schon vorher in Laos gewesen und soll eine spirituelle Verbindung zu der Region haben. Mick Jagger hat immer wieder gesagt, es sei sein "Lieblingsort" und dass er dort viele verschiedene Orte besuchen wolle, um die ganze Breite des Landes kennen zu lernen.
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