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Mick Jagger: Mitgefühl mit Amy Winehouse
02.10.2007 - 11:30 Uhr
London - Mick Jagger kann mit Amy Winehouse mitfühlen.
Er selbst weiß nämlich aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, sich aus dem Drogensumpf zu befreien. Man dürfe nur nicht zu lange damit warten. Laut dem Onlinedienst "ContactMusic.com" sagte er dazu: "Ich mache mir Sorgen dass sie stirbt, wenn sie so weiter macht. Wenn sie da nur selbst heraus kommen könnte. Es ist so schwierig, weil es im Kopf Klick machen muss. Wenn mich meine innere Stimme nicht immer davor gewarnt hätte, nicht zu weit zugehen, hätte ich vor ein paar Jahren genau wie Amy enden können. Aber diese Stimme war immer da. Mir wurde bewußt, dass ich nicht jung sterben will."
Amy Winehouse sorgte in den vergangenen Monaten immer wieder mit ihrem Drogenkonsum für Schlagzeilen. Inzwischen soll sie clean sein und an ihrem zweiten Album arbeiten. (Fan-Lexikon berichtete)
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