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Mike Shinoda übers Musikmachen ohne Chester Bennigton
27.03.2018 - 15:45 Uhr
Los Angeles - Der plötzliche Tod von Linkin Park-Frontmann Chester Bennington hat seinen Bandkollegen Mike Shinoda mit der Angst zurückgelassen, dass er nie wieder Musik machen kann.
Gegenüber "Kerrang" gestand er: "Eine Woche nach dem Tod von Chester war der Gedanke ans Studio angsteinflößend für mich. (...) Für Künstler gibt es hierbei eine andere Schicht von Angst in dieser Situation: 'Was ist, wenn ich nichts Gutes ohne diese Person machen kann?‘" Doch trotz dieser Furcht ist Shinoda ist Studio gegangen, denn er musste einfach etwas erschaffen. Er sagte weiter: "Ich machte schlechte 90er Jahre Grunge-Songs, schlechte Rap-Songs und dann haben ich etwas Gutes gemacht. Ich hatte all diese unterschiedlichen Dinge gemacht mit der Intention, nichts davon zu veröffentlichen, sondern einfach nur die Ideen in meinem Kopf herauszulassen."
Am 20. Juli 2017 nahm sich Chester Bennington das Leben. Mike Shinoda veröffentlichte diesen Januar seine Ep "Post Traumatic Ep". (Fan-Lexikon berichtete)
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