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Moby lästert böse über die britische Musikszene
25.06.2009 - 07:21 Uhr
New York - Moby kann der aktuellen britischen Musikszene nichts abgewinnen.
Er sagte der britischen Zeitung "The Sun" dazu: "Musik aus Großbritannien ist sehr provinziell und an Pubs orientiert geworden. Es ist schwer, von Pub-Rock begeistert zu sein. Die Band sehen aus, als würden sie in Pubs abhängen und sie klingen, als würden sie in Pubs spielen und die Hauptthemen sind sehr provinziell und Pub-orientiert - draufgängerisch." Das sei weder sexy noch aufregend und auch nicht persönlich. "Das ist nette Musik, aber nette Musik bringt mich nicht dazu, dass ich die Welt ändern will", so Moby abschließend.
Übrigens: Moby tritt im Sommer auf mehreren Festivals in Deutschland und Österreich auf. Hier die Termine:
29.06. Hurricane Festival, Scheessel
21.06. Southside Festival, Neuhausen
23.06. Heimathafen Neukoelln, Berlin
17.07. Nuke Festival, Wiesen (Österreich)
23.07. Paléo Festival, Nyon (Schweiz)
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