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Muse: Chris Wolstenholme wird beim Singen nervös
22.11.2012 - 16:49 Uhr
London - Bassist Chris Wolstenholme von Muse ist bei seinem ersten Gesangsauftritt mit der Band ziemlich nervös geworden.
Der Musiker hat bei zwei Songs des aktuellen Albums "The 2nd Law" den Gesangspart übernommen und gestand nun, dass es für ihn ein Desaster war, die beiden Stücke das erste Mal vor Publikum zu präsentieren. Laut "contactmusic.com" sagte Chris: "Live zu singen war anfangs ziemlich hart. Ich war nach meinem ersten Auftritt echt fertig, weil ich nicht mit meiner Nervosität gerechnet habe. Ich spürte, wie meine Beine weich wurden und sie anfingen, zu zittern. Es war schrecklich. Langsam beginne ich aber, an dem Singen Spaß zu haben."
"The 2nd Law" von Muse ist im deutschsprachigen Raum übrigens seit Ende September zu haben. (Fan-Lexikon berichtete)
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