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Ozzy Osbourne: seltsame Entzugsvorstellungen
07.10.2009 - 11:42 Uhr
Los Angeles - Ozzy Osbourne hat früher seine ganz eigene Vorstellung von einem Entzug gehabt.
Der Musiker war vor seinem ersten Klinikaufenthalt davon überzeugt, er könne während der Therapie weiterhin Alkohol trinken. In den 80ern musste der Sänger auf Anweisung seiner Frau Sharon mehrfach einen Entzug wegen Drogen und Alkohol machen. Der 60-Jährige sagte nun laut "contactmusic.com": "Ich hatte nie zuvor von Entzugskliniken gehört. Sharon sagte mir, man werde mir beibringen, wie man Alkohol in Maßen trinkt. Also ging ich in die Klinik und dachte mir: 'He, wo ist die Bar?'. Ich dachte wirklich, das sei eine Schule fürs Trinken."
Ozzy Osbourne hat seinen Körper durch Drogen und Alkohol beinahe zu Grunde gerichtet. Weil er derart viele Drogen geschluckt habe, erklärten die Ärzte eines Tages, er habe Aids - obwohl es gar nicht so gewesen ist. (Fan-Lexikon berichtete)
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