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P. Diddy hat Ärger mit Peta
23.02.2005 - 07:35 Uhr
Miami - Rapper P. Diddy steht im Fadenkreuz der Tierschutz-Organisation "Peta".
Laut der Zeitung "New York Post" moderierte der Rapper eine Hotel-Eröffnungsfeier, bei der lebende Pinguine als Dekoration benutzt wurden. Michael McGraw, Pressesprechen von "Peta", dazu: "Pinguine leben in einem sehr kalten Klima und so war die Hitze in Miami für sie wahrscheinlich unerträglich." Ein Partygast dazu: "Die Pinguine drängten sich eng zusammen, drehten sich vom Geschehen weg und versuchten zu fliehen. Viele Gäste waren schockiert. Es war ein trauriger Anblick und eine schreckliche Idee." P. Diddy zeigte sich von solchen Anschuldigungen unbeeindruckt. Er sei nicht für die Pinguine verantwortlich, sondern habe die Show nur moderiert.
Übrigens: P. Diddy wird bereits von dem amerikanischen Verlag Random House verklagt. Grund: Der Sänger schuldet der Firma über 230-tausend Euro. Die Firma Random House gab P. Diddy 1998 das Geld als Anzahlung für eine Biografie, die der Sänger aber niemals fertig stellte, geschweige denn veröffentlichte (Fan-Lexikon berichtete).
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