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P. Diddy: Schuld ist nur David Bowie
05.02.2016 - 14:36 Uhr
Los Angeles - Laut P. Diddy ist David Bowie dafür verantwortlich, dass er im Laufe seiner Karriere immer wieder den Namen gewechselt hat.
Denn der Musiker, der eigentlich Sean Combs heißt, begann seine Laufbahn als Puff Daddy, dann brachte der in den 2000ern als P. Diddy neue Platten heraus und zeitweise wollte er dann doch lieber Puffy heißen. Vor kurzem war er in der Show "Kocktails with Kloé" zu Gast und erklärte: "Viele Leute haben nie verstanden, dass Puff Daddy und das alles eigentlich gar nichts mit Sean Combs zu tun hat." Er sei von David Bowie dazu inspiriert worden, seinen künstlerischen Seiten verschiedene Namen zu geben. Denn auch der "Starman" oder auch "Ziggy Stardust" hatte verschiedene Bühnen-Ichs. 1997 lernte Diddy sein Vorbild kennen, als er Bowies Hit "Let's Dance" für seinen Song "Been Around the World" hernehmen wollte. Darüber erzählte der 46-Jährige: "Ich begann mit meinen Recherchen und lernte all seine Persönlichkeiten kennen. Das hat mich dazu ermutigt, auch meinem Bühnen-Ich einen eigenen Namen zu geben."
In diesem Jahr bringt P. Diddy sein letztes Album unter dem Namen "No Way Out 2" heraus. Er hat es nach seinem Debütalbum "No Way Out", das 1997 auf den Markt kam, benannt und damit sich der Kreis schließt, will er es auch wieder unter seinem ursprünglichen Namen Puff Daddy herausbringen. Ein genaues Veröffentlichungsdatum ist noch nicht bekannt. (Fan-Lexikon berichtete)
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