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Paris Hilton: keine Lustauf 160-Tausend-Euro-Date

12.09.2005 - 10:09 Uhr

Miami - Die Hotel-Erbin Paris Hilton ist doch nicht so glücklich darüber, sich bei einer Wohltätigkeits-Auktion selbst versteigert zu haben.

Dies berichtet die britische Zeitung "Daily Star". Paris hat nämlich erfahren, dass der Gewinner der Versteigerung nicht ihr Produzent Scott Storch ist, wie die beiden es insgeheim vor der Auktion vereinbart hatten. Denn der Besitzer des Hotels, in dem die Auktion stattfand, machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Er überbot den Produzenten von Hilton solange, bis dieser bei einer Summe von umgerechnet 160-tausend Euro nicht mehr mithalten konnte. Jetzt darf sich der Hotel-Chef Cecil Barker freuen, den Sylvester-Abend mit Paris verbringen zu dürfen. Als Paris von dem unerwarteten Ausgang der Versteigerung erfuhr, soll sie zunächst getobt haben. Ein Insider sagte dazu: "Sie war total außer sich, dass sie den Sylvester-Abend mit Cecil verbringen muss. Aber als ihre Freunde sie daran erinnerten, dass sie viel dringend benötigtes Geld für die Opfer des Hurricanes Katrina gesammelt hatte, wurde sie ruhiger."

Auch andere Stars kamen bei der Auktion unter den Hammer. Eine Gruppe von zehn Frauen ersteigerte ein gemeinsames Date mit Colin Farrell für ganze achttausend Euro. Eine der Frauen legte den gleichen Betrag noch mal oben drauf - sie wollte zusätzlich noch ein Privat-Date mit dem Hollywood-Star. Farrell selbst steuerte auch etwas bei: Für 40-tausend Euro ersteigerte er ein Porträt seines Schauspiel-Kollegen Jamie Foxx (Fan-Lexikon berichtete).

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