Startseite » Musik » Musik News » Paris Hilton: Polizei soll Morddrohungen ein Ende setzen
Paris Hilton: Polizei soll Morddrohungen ein Ende setzen
03.12.2014 - 07:00 Uhr
Paris Hilton (33) und ihre Familie wehren sich gegen einen angeblichen Stalker.
Die DJane bekam Berichten zufolge Morddrohungen und antisemitische Kommentare über die sozialen Medien geschickt. Das ließ sich die Hotelerbin nun nicht mehr gefallen und schaltete die Polizei ein.
"Wir haben vor Kurzem eine Anzeige bei der Polizei aufgegeben, weil die Drohungen außer Kontrolle gerieten, häufiger und jedes Mal heftiger wurden", erklärte die Blondine gegenüber 'Entertainment Tonight'.
Doch warum hasst der vermeintliche Stalker das It-Girl so? Grund hierfür soll eine falsche Annahme sein: Er soll die katholisch erzogene Paris angeblich für eine Jüdin halten.
Nun liegt der Fall in den Händen des Los Angeles Police Department, das die bisherigen Nachrichten untersuchen wird. "Es ist eine beängstigende und gruselige Erfahrung für jeden und deshalb entschieden wir uns dazu, Schritte einzuleiten, um unsere Familie zu beschützen. Hoffentlich nehmen die Behörden das wahr und können dabei helfen, das zu beenden", erklärte Paris.
Der angebliche Stalker hat der Blondine unzählige Nachrichten auf Facebook geschrieben, die sich an ihre Familie richteten. 'Tmz' berichtete als erstes von den antisemitischen Drohungen und veröffentlichte ein paar der hasserfüllten Kommentare. "Ein Monat und sie ist tot. Sie wird nie nach Hause zurückkommen" soll der User unter anderem geschrieben haben.
Schon in der Vergangenheit drohte man der Hotelerbin mit dem Tode. Als Paris Hilton im Mai 2007 für 45 Tage hinter Gittern musste, schickten ihr ihre Mit-Insassinnen angeblich Botschaften, in denen sie ihr androhten, ihr etwas anzutun.
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Paris Hilton: Polizei entschuldigt sich für falsche Anklage
- Paris Hilton: wieder Ärger mit der Polizei
- Milky Chance setzen sich für Klimapolitik in München ein
- Bastille setzen sich für Gleichheit im Musikgeschäft ein
- Bbxo setzen ein musikalisches Zeichen gegen Rechts
- Milky Chance setzen ein Statement