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Pete Doherty: T-Shirt-Aktion entpuppt sich als Pleite
09.05.2008 - 07:01 Uhr
London - Pete Doherty wieder auf die Beine helfen - das wollte eine Klamottenfirma aus Großbritannien.
"Lastsason.com" hatte geplant, gestreifte T-Shirts zu verkaufen und den Erlös Pete Doherty zukommen zu lassen. Geklappt hat das Ganze allerdings nicht so wirklich. Ganze 21 Euro kamen für den ehemaligen Knast-Bruder zusammen. Das berichtet jetzt die Internetseite "contactmusic.com". Firmenchef Stefano Passantino sagte zu dem mehr als dürftigen Erfolg seiner Kampagne: "Die Erlöse waren einwenig enttäuschend - wir haben nur sechs T-Shirts verkauft."
Pete Doherty wurde Anfang April im Londoner Wormwood Scrubs Gefängnis untergebracht. Er hatte gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen. Ursprünglich sollte er 14 Wochen absitzen. Aufgrund einer Überfüllung des Gefängnisses und guter Führung kam er aber bereits nach 29 Tagen wieder frei. (Fan-Lexikon berichtete)
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