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Philipp Poisel: Mein Amerika ist subjektive Sicht auf das Land
15.02.2017 - 12:45 Uhr
München - Philipp Poisel hat gar nicht viel Mut gebraucht, um sein neues Album "Mein Amerika" zu benennen.
Und das, wo es über die USA derzeit nicht unbedingt viel Positives zu berichten gibt. Im Gespräch mit "Promoter Group Munich" sagte der Sänger: "Die Idee, das Album 'Mein Amerika zu nennen, hatte ich schon länger. In der Zwischenzeit wurde Amerika in den Nachrichten abwechselnd heiß und mit weniger Interesse gehandelt. Dadurch, dass es 'Mein Amerika heißt und eine Subjektive ist, lade ich jeden dazu ein, seine Sicht auf Amerika beizutragen oder als Feedback zu geben. Ich bin offen dafür und habe nicht vor, irgendwelche statischen Manifeste mit der Platte zu besiegeln. (...) Amerika hat auch eine wunderbare Seite und ich finde es ganz schön, diese Aspekte des Landes aufzuzeigen. Dass Amerika für alles Mögliche in der Kritik steht, ist die eine Seite."
Philipp Poisels "Mein Amerika" erscheint übrigens am kommenden Freitag (17.02.). Er geht damit auch auf Tour. Hier die aktuellen Termine:
27.03. Lingen / Emslandarena
28.03. Hannover / Tui Arena
29.03. Hamburg / Barclaycard Arena
31.03. München / Olympiahalle
01.04. Stuttgart / Schleyerhalle
03.04. Berlin / Mercedes-Benz Arena
04.04. Leipzig / Arena
05.04. Wien / Stadthalle
07.04. Bamberg / brose Arena
08.04. Köln / Lanxess Arena
09.04. Bielefeld / Seidenstickerhalle
11.04. Oberhausen / König -Pilsener- Arena
12.04.Frankfurt / Festhalle
30.06. Bad Mergentheim - Schlosshof
01.07. Straubing, Bluetone Festival
02.07. Mainz - Volkspark
13.07. Graz - Freiluftarena Messe
14.07. Linz - Domplatz
21.07. Ulm - Münsterplatz
29.07. Mönchengladbach - Sparkassenpark
06.08. Schwetzingen - Schlossgarten
18.08. Braunschweig - Volksbank BraWo-Bühne
24.08. Dresden - Elbufer
26.08. Magdeburg - Domplatz
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