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Puff Daddy: Das wartet nach der Rap-Rente auf ihn
21.12.2015 - 10:15 Uhr
Puff Daddy (46) sieht sich als zukünftiger "Zirkusdirektor" der US-Rapszene.
2016 wird ein trauriges Jahr für alle Fans des Megastars ('Come With Me'): Er bringt mit 'No Way Out 2' sein allerletztes Album auf den Markt, danach hängt er seine aktive Musikkarriere an den Nagel. Mit 'USA Today' hat er nun über diese Entscheidung gesprochen und darüber sinniert, was nach der Rap-Rente auf ihn wartet - demnach sollten sich vor allem Nachwuchs-Rapper ranhalten, denn sie dürfen auf ein Coaching vom Meister hoffen.
"Ich schlüpfe in die Rolle von jemandem, zu dem Künstler kommen können, wenn sie Rat brauchen. Ich kann hinter den Kulissen eine größere Hilfe sein. Um ehrlich zu sein, bin ich eher ein Coach, ein Zirkusdirektor - ich behaupte nicht, etwas anderes zu sein", sinnierte Puffy.
Hinter seinem Entschluss steht allerdings nicht nur der Coaching-Wunsch, sondern auch die liebe Familie: Puff Daddy, der mit bürgerlichem Namen Sean Combs heißt, hat immerhin sechs Kinder, für die er sich mehr Zeit nehmen will. Seine Karriere im kommenden Jahr zu beenden, fühlt sich also richtig an.
"Ich hatte einen unglaublichen Lauf und habe viel Liebe empfangen", grinste Puff Daddy zufrieden. "Ich will an der Spitze gehen und noch wichtiger: Ich will für meine Kinder da sein."
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