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Queen-Biopic: Es geht immer um Freddie, Freddie, Freddie
24.10.2018 - 17:45 Uhr
London - Am 31. Oktober kommt "Bohemian Rhapsody" in die Kinos, der Film über den verstorbenen "Queen"-Sänger Freddie Mercury.
In dem Streifen geht es um die Gründung und den Aufstieg der britischen Gruppe sowie um die Person Mercury selbst. Am Dienstag (23.10.) war in London die Filmpremiere, die "Queen"-Gitarrist Brian May gemeinsam mit "Freddie"-Darsteller Rami Malek besuchte. Im Interview mit "Sky News" bestand er aber darauf, dass der Streifen kein Film über Queen sei, sondern über seinen verstorbenen Bandkollegen. May sagte: "Es ging immer darum, Freddie gerecht zu werden in einer Art und Weise, die er genossen hätte und die es wert gewesen wäre. Es ist alles da, der Humor, das Talent und der Herzschmerz. Es gibt viele traurige und lustige Momente in dem Film. Also ja, es geht immer um Freddie. Freddie, Freddie, Freddie. Weil dies die einzige Möglichkeit ist, einen Film über Freddie zu machen." Die Premiere war etwas ganz Besonderes für May. Er meinte: "Wir haben den Film viele Male gesehen, aber dennoch ist dieser Moment sehr besonders. Es ist einmalig. Wer würde je glauben, dass dies im Leben passiert?"
Der Soundtrack zur Biopic "Bohemian Rhapsody" erschien übrigens am 19. Oktober. (Fan-Lexikon berichtete)
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