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Rainhard Fendrich soll ein Dealer gewesen sein
23.05.2006 - 05:17 Uhr
Wien - Rainhard Fendrich soll seinen Schneider mit Kokain bezahlt haben. Das sagt zumindest der Wiener Schneider Bruno Zehner selbst.
Er sagte: "Rainhard hat nicht nur Kokain geschnupft, er hat mir auch Kokain gegeben." Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Fendrich hatte behauptet, er habe zwar 15 Jahre lang Drogen genommen, habe aber niemals gedealt. Zehner dagegen erklärte: "Ich hatte ihm für eine Tournee ein Spezial-Hemd geschneidert. Rainhard war so begeistert davon, dass er mich auf eine Nase einlud." Fendrichs Anwalt erklärte inzwischen: "Da ist nichts dran. Das ist ein Racheakt." Sollten die Vorwürfe stimmen, müsste der Sänger mit einer Haftstrafe von bis zu sechs Monaten rechnen.
Rainhard Fendrich hat vor einigen Wochen gestanden Drogen zu nehmen. Die ganze Sache kam auf, als die Polizei in seinem Hotelzimmer Kokain fand. Inzwischen macht der 51-Jährige eine Entziehungskur auf Mallorca. Er erklärte, seinem Körper gehe es sehr schlecht.
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