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Reha: Chris Brown darf nicht mal an Rihanna denken
14.11.2013 - 12:33 Uhr
Los Angeles - Für Chris Brown ist Rihanna im Moment angeblich ein absolutes Tabu-Thema.
Der Sänger befindet sich wegen seiner Aggressionsproblemen derzeit in einer Reha-Klinik in Los Angeles. Und seine Therapeuten sollen ihm geraten haben, weder an seine Ex-Freundin zu denken noch über sie zu sprechen. Ein Insider sagte "Hollywood Life": "Er denkt oder spricht nicht über Rihanna, weil sie eine der negativen Sache in seinem Leben ist. Sie als Person ist nicht negativ, aber die Ereignisse und Situationen, die passiert sind, als sie zusammen waren, waren extrem negativ und anstrengend für Chris. Er spricht darüber in der Therapie, aber wenn die Sitzungen vorbei sind, raten sie ihm, nicht über sie zu diskutieren bzw. nicht mal an sie zu denken." Dem 24-Jährigen soll geraten worden sein, sich in seiner Freizeit nur mit positiven Dingen zu beschäftigen, so die Quelle abschließend.
Chris Brown prügelte 2009 Rihanna krankenhausreif. Ende Oktober 2013 griff er einen Mann in Los Angeles tätlich an. Zur Schadensbegrenzung begab er sich daraufhin in eine Rehaklinik. (Fan-Lexikon berichtete)
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