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Rihanna: Barbados betet für sie
12.03.2012 - 08:13 Uhr
Bridgetown - Bischof Vibert Lowe macht sich Sorgen um Rihanna.
Und der Geistliche kennt die Sängerin nur zu gut. Er leitet nämlich die Kirche in der Gemeinde auf Barbados, in der die 23-Jährige aufgewachsen ist. Mit Rihannas Exzessen der letzten Zeit, ist der Pfarrer aber so gar nicht glücklich. Er sagte der britischen "Sun": "Viele Menschen beten für sie und hoffen, dass sie ihre schlechten Angewohnheiten aufgeben wird. Wir haben das Gefühl, dass es falsch ist, sich so zu benehmen. Als junge Dame ist sie kein gutes Vorbild. Junge Leute sehen zu ihr als Mentor auf, sie betrachten sie als Idol und kopieren ihren Lebensstil. Es gibt Menschen auf dieser Insel, die finden, dass sie viel zu viel feiert." Und auch, dass Rihanna vor kurzem mit ihrem Ex-Freund Chris Brown zusammenarbeitete, gefällt dem Bischof gar nicht. Er erklärte dazu: "Nach allem, was er getan hat, sollte sie sich von ihm fernhalten. Er hat nicht den richtigen Einfluss auf ihr Leben."
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