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Rihanna fühlt sich von ihrem Vater hintergangen
16.03.2011 - 07:34 Uhr
Los Angeles - Rihanna ist mehr als enttäuscht von ihrem Vater.
Die Sängerin kann einfach nicht fassen, dass er Fotos von ihr und Geschichten über sie an die Medien verkaufte. Die 22-Jährige sagte der amerikanischen "Vogue": "Es ist wirklich seltsam. Man wächst mit seinem Vater auf, man kennt ihn, man ist verdammt noch mal ein Teil von ihm. Und dann macht er etwas so Bizarres, dass es einfach nicht in meinen Kopf will. Man hört diese Horrorgeschichten von Menschen, die andere hintergehen und seltsame Dinge tun, aber man denkt immer, 'Nicht meine Familie. Mein Vater würde mir das niemals antun.'" Besonders erzürnt ist Rihanna, dass ihr Dad Interviews gab, nachdem sie 2009 von Chris Brown verprügelt worden war. Die Sängerin wörtlich: "Mein Dad ging an die Presse und hat ihnen einfach einen Haufen Lügen erzählt, weil er nach der ganzen Sache nicht mit mir gesprochen hatte. Er hat mich nie angerufen, um zu fragen, wie es mir geht, ob ich am Leben bin, nichts. Er hat einfach nie angerufen. Er ging direkt an die Presse und bekam das Geld."
Rihanna und ihr Vater hatten übrigens von Anfang an ein sehr schwieriges Verhältnis. Als die Sängerin ein kleines Mädchen war, musste sie mitansehen, dass ihr Dad drogensüchtig war und ihre Mutter misshandelte. (Fan-Lexikon berichtete)
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