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Rihanna: Ihre traurige Kindheit verfolgt sie
20.01.2013 - 08:30 Uhr
Rihanna (24) kann die Finger nicht von Chris Brown (23) lassen, weil sie womöglich immer noch unter ihrer schwierigen Kindheit leidet.
Die Sängerin ('Umbrella') soll den berüchtigten Rapper ('Sweet Love') wieder daten, obwohl der sich auch immer noch mit seiner Ex Karrueche Tran (24) trifft. Rihannas Vater Ronald Fenty kämpfte ahrelang gegen seine Alkohol- und Drogensucht,während seine Tochter heranwuchs. Manche vermuten, dass ihre problematische Jugend der Grund sein könnte, warum sie sich bereitwillig wieder auf Brown einlässt, obwohl der sie 2009 attackiert hatte.
"Rihanna hat versucht, das alles hinter sich zu lassen", verriet ein Insider dem britischen Magazin 'Look'. "Aber solche Dinge verfolgen einen. Ich glaube nicht, dass sie schon darüber nachgedacht hat, dass das der Grund sein könnte, warum sie sich von Chris so behandeln lässt. Sie scheint es nicht zu verstehen - sie kann es nicht stoppen."
Die Unausweichlichkeit, mit der die Musikerin sich immer wieder auf Brown einlässt, wurde schon als Teufelskreis bezeichnet. In ihrem Umfeld heißt es, dass er sich nie ändern würde, solange sie zulässt, dass er mit ihren Gefühlen spielt.
"Chris liebt es offenbar, mit zwei Frauen gleichzeitig zu flirten. Er wird nicht aufhören - warum auch?!" kommentierte die Plaudertasche das Liebesdilemma von Rihanna.
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