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Rihanna musste Chris Brown beistehen
16.02.2013 - 08:30 Uhr
Rihanna (24) begleitete Chris Brown (23) ins Gericht, weil er sie brauchte.
In der vergangenen Woche war die Sängerin ('Diamonds') an der Seite ihres Freundes ('Sweet Love'), als der sich vor dem Gericht in Los Angeles erklären musste. Angeblich hat er bei seinen Sozialstunden geschummelt.
Freunde der Sängerin behaupten, dass dieser mutige Schritt ein Beweis von ihr war, dass sie Brown ein für alle Mal verziehen habe: "Rihanna trotzte allen, die ihr nahe stehen, indem sie mit Chris dorthin ging. Sie sagte, dass sie für ihn da sein wolle, wenn er sie brauche - damit die Leute akzeptieren, dass sie wieder zusammen sind. Sie wollte zeigen, dass sie ihm vergeben hat", berichtete ein Freund dem britischen Magazin 'Grazia'.
Rihanna bestätigte vor kurzem in einem Interview mit dem 'Rolling Stone'-Magazin, dass sie und ihr gewalttätiger Ex wieder ein Paar seien. Chris Brown wurde 2009 wegen Körperverletzung verurteilt, nachdem er Rihanna gegenüber handgreiflich geworden war.
In dem Interview sprach die R'n'B-Schönheit über ihre Entscheidung, dem Sänger eine zweite Chance zu geben: "Ich wollte, dass er weiß, wie es sich anfühlt, mich zu verlieren. Die Konsequenzen davon zu spüren ... Aber ich habe gemerkt, dass ich meine Gefühle nicht unterdrücken konnte. Ich habe entschieden, dass es mir wichtiger ist, glücklich zu sein und ich wollte nicht, dass die Meinung anderer dem im Wege steht. Auch wenn es ein Fehler ist, ist es mein Fehler. Nachdem ich so viele Jahre lang schikaniert wurde und wütend war, gebe ich lieber meinen Gefühlen nach und trage die Konsequenzen. Damit kann ich umgehen", versicherte Rihanna.
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