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Rihanna war quasi bankrott
12.02.2014 - 14:04 Uhr
Los Angeles - Rihanna ist nach eigener Aussage schon kurz vor der Pleite gestanden.
Die Sängerin verklagt ihre ehemaligen Buchhalter, weil sie die Sängerin Ende 2009 fast ins finanzielle Aus getrieben haben sollen. Wie "Tmz" jetzt berichtet, gibt die 25-Jährige in den Rechtsdokumenten an, dass sie durch Verschulden des Steuerbüros "Berdon" "quasi" vor dem "Bankrott" stand. Die Berater trafen demnach eine Reihe von Fehlentscheidungen, wodurch sich ihr Vermögen innerhalb weniger Monate von elf Millionen auf zwei Millionen Dollar verringert haben soll. Schuld daran seien zum einen der Kauf einer Villa gewesen, die sie mit hohem Verlust verkaufen musste; und zum anderen ihre erste Welttournee, mit der sie Minus gemacht hat. Die angeklagte Firma weist laut "contactmusic.com" alle Anschuldigungen von sich.
Übrigens wird Rihannas aktuelles Vermögen auf rund 43 Millionen Dollar geschätzt.
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