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Rita Ora: Vorsicht bei Kollegen
24.02.2015 - 12:00 Uhr
Rita Ora (24) erklärte, dass es vonnöten sei, Grenzen neu zu setzen, wenn man sich mit anderen Musikern für einen gemeinsamen Track zusammentut.
Die Musikerin ('R.I.P.') arbeitete schon mit Kollegen wie Iggy Azalea (24, 'Work'), Charli Xcx (22, 'Boom Clap') sowie ihrem Exfreund Calvin Harris (31, 'Summer') zusammen. Sie freut sich immer darüber herauszufinden, wie andere Leute ticken - auch wenn es nicht so simpel ist, wie einfach sein eigenes Ding zu machen.
"Jeder Mensch ist in seinem eigenen kreativen Raum so unglaublich", schwärmte sie im 'Nylon'-Magazin. "Man muss achtsam sein, wie man an ihre Kreativität herangeht. Um zusammenzuarbeiten muss man miteinander Grenzen verschieben, damit etwas Tolles dabei herauskommt - du musst so was sagen wie: 'Komm schon, Junge, ich weiß, dass du so was noch nie gemacht hast. Lass es uns versuchen!'"
Da darf man wohl gespannt sein, welche Grenzen die Britin auf ihrem neuen Album neu setzt: Noch in diesem Jahr will sie ihre Fans mit neuem Material beglücken, von dem sie sagt, dass es "dunkler und heißer" sein wird: "Es ist so: 'Ja, ich bin erwachsen geworden und habe mir meinem Ar*** angesehen und er ist viel größer geworden und ich bin jetzt heißer.' Kann ich dann doch auch zeigen. Ich fühle mich fraulicher."
Nicht nur an Po-Umfang, sondern auch an Lebenserfahrung hat die Künstlerin im vergangenen Jahr dazu gewonnen: Ihre Trennung von Star-DJ Calvin Harris war hart, aber mittlerweile hat sie mit Ricky Hil (24, 'Sarah's Song') ein neues Liebesglück gefunden. Natürlich finden sich diese Erfahrungen auch auf ihrem neuen Album wieder.
"Ich machte eine Trennung durch, oder was auch immer, und das ließ mich erkennen, was ich versuchte zu tun: Ich war auf dieses Liebesmärchen fixiert, aber so war es einfach nicht und ich musste mich zurücknehmen. Für mich war das der Moment, in dem ich echt sein und die Wahrheit sagen und wahrhaftig sein musste. Ich liebe meine Popsongs und ich werde noch immer Pop sein, aber es hat jetzt noch viel mehr Tiefe", versprach Rita Ora.
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