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Robbie Williams: Clooney, mach Platz!
02.12.2014 - 12:00 Uhr
Robbie Williams (40) sieht sich als wesentlich werbeträchtiger als George Clooney (53).
Der Sänger ('Angels') hat etwas mit dem Filmstar ('Ocean's Eleven') gemeinsam: Beide machen Werbung für Kaffee. Während man George als Nespresso-Testimonial kennt, wurde kürzlich Robbies Reklame für Café Royal veröffentlicht, in der er einen James-Bond-ähnlichen Typen verkörpert.
"Ich bin heute aufgewacht, hab mich im Spiegel angeguckt und sagte, es ist an der Zeit George Clooney eifersüchtig zu machen", grinste der Brite laut der 'Bild'-Zeitung. "Ich bin Stokes [Robbies Heimatstadt Stoke-on-Trent] Antwort auf George! Aber ich will ja gar nicht soviel über George sprechen, es geht heute um mich, Robbie Williams, im Dienste des guten Geschmacks. So, F*** you, George! Außerdem: Er kann doch gar nicht singen!"
Ob dem smarte Sänger sein Unterfangen, George als Vertreter des guten Geschmacks abzulösen, gelingen wird? Vor Kurzem zweifelten viele noch an seinem Sinn für Timing, als er die Geburt seines zweiten Kindes, ein Jung namens Charlton, live auf Twitter begleitete und Videos seiner in den Wehen liegenden Frau Ayda Field (35) veröffentlichte. Die nahm es mit Humor und spielte mit, aber sie kennt ihren Schatz ja auch schon eine Weile: Die beiden sind seit 2010 verheiratet und erziehen bereits ihre zweijährige Tochter Theodora zusammen.
Beruflich verdingt sich der ehemalige Boygroupstar übrigens nicht nur als Kaffee-Werbegesicht. Er erklärte am vergangenen Freitag [28. November] überraschend, ein neues Album namens 'Under the Radar Vol 1' auf den Markt zu bringen. Dieses gibt es allerdings nicht im herkömmlichen Plattenladen, sondern ab dem 8. Dezember als Download auf seiner Internetseite robbiewilliams.com. Darin enthalten: Eine Reihe von Songs, für die Robbie Williams laut des Teaser-Videos, das er auf seiner Seite veröffentlicht hat, "eine unglaubliche Leidenschaft hat", die es aber "aus verschiedenen Gründen" bislang noch nicht auf seine Alben geschafft haben und nun nicht länger auf seinem Computer vor sich hin stauben sollen.
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