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Robbie Williams: Entzugskliniken sind abscheulich

12.11.2009 - 07:21 Uhr

London - Für Robbie Williams sind die Aufenthalte in Entzugsklinken der wahre Horror gewesen.

Der Popstar war wegen seiner Drogenprobleme in der Vergangenheit mehrmals in solchen Einrichtungen und er erinnert sich nur mit Schrecken zurück. Laut dem Onlinedienst "contactmusic.com" sagte der 35-Jährige dazu: "Es ist peinlich, wenn man wieder in eine Entzugsklinik muss und weiß, was auf einen zukommt - die Langeweile, die man dort hat und dass man ständig vor den anderen Leuten dort Angst hat. Ist dort jemand, der auf die selbe Art wie man selbst verrückt ist? Weil alle dort sind Spinner, inklusive man selbst. Jeder denkt, Entzugskliniken sind ein Ort, ein bisschen wie eine Gesundheitsfarm, wo man hingeht und verwöhnt wird. Ich war mit vier anderen Leuten mit Einzelbetten in einem Krankenhauszimmer und es war dort abscheulich."

Zuletzt war Robbie Williams übrigens 2007 in Arizona in einer Entzugsklinik. Damals brach er seine Welttournee ab, weil er schwer abhängig von verschreibungspflichtigen Medikamenten war. (Fan-Lexikon berichtete)

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