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Robbie Williams fühlt sich Tournee nicht gewachsen
06.10.2009 - 05:55 Uhr
London - Robbie Williams will mit seinem neuen Album "Reality Killed The Radio Star" nicht auf Tournee gehen.
Der Popstar fühlt sich dem stressigen Touralltag einfach nicht gewachsen. Laut der britischen Zeitung "The Sun" sagte er dazu: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in naher Zukunft auf Tour gehe. Ich bin dabei zu oft mit dem Kopf an die Wand gelaufen. Ich weiß, dass sie härter ist als ich." Er erinnere sich nur mit Schrecken an seine letzte Tournee 2006, die er schließlich abbrechen musste. Robbie wörtlich: "Am Anfang, als ich anfing, die Platte zu promoten, fühlte ich mich gut, aber schon bald fing es an, mich umzubringen. Auf der Tour fühlte ich mich schlechter. Ich hatte einen Nervenzusammenbruch und musste in eine Entzugsklinik."
Robbie Williams hat sich aber etwas für seine Fans einfallen lassen. Das Live-Comeback des Popstars wird nämlich weltweit in den Kinos gezeigt. Demnach wird Robbies Show am 20. Oktober bei den Bbc Electric Proms in London gefilmt und in 200 Kinos in 23 Ländern gezeigt. (Fan-Lexikon berichtete)
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