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Robbie Williams: One Direction fehlt ein Leader
18.06.2013 - 08:55 Uhr
London - Robbie Williams ist sich nicht sicher, wohin der Weg von One Direction führt.
Nach seiner Meinung geben die Jungs privat einfach zu viel Vollgas, und zwar ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Dies liege vor allem daran, dass ihnen ein Bandmitglied fehlt, das die andere an wenig ausbremst, wie es zu seinen Take That-Zeiten der Fall war. Im Interview mit der "Sun" sagte Robbie wörtlich: "Es scheint keinen Jason Orange oder Gary Barlow zu geben, der sie mal rüffelt oder - ironischerweise - ihnen die Richtung vorgibt."
Robbie Williams fühlt sich wie das sechste Mitglied von One Direction. Immerhin hat der 39-Jährige eine eigene Boyband-Vergangenheit und hat mit Harry Styles und seinen Jungs schon auf einer Bühne gestanden. (Fan-Lexikon berichtete)
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