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Rolling Stones: Charlie Watts & das Ende der Band
01.03.2018 - 07:15 Uhr
London - Seit über 50 Jahren schon mischen die "Rolling Stones" die Musikszene auf und gehen immer wieder auf Tour.
Drummer Charlie Watts hätte jedoch auch kein Problem damit, wenn sich die Band demnächst dazu entschließen würde, die Karriere an den Nagel zu hängen. Dem "Guardian" sagte der 76-Jährige jedenfalls: "Ich liebe es, das Schlagzeug zu spielen und ich liebe es, mit Mick [Jagger] und Keith [Richards] und Ronnie [Wood] aufzutreten. Keine Ahnung, wie der Rest das sieht, aber es würde mich nicht stören, wenn die 'Rolling Stones‘ sagen, dass es das ist. Ich wüsste nicht, was ich tun würde, wenn ich aufhören würde. (...) Mir ist es wichtig, dass ich gesund genug bin. Wir arbeiten glücklicherweise nicht mehr so, wie wir es einst taten. Zwischen den Shows gibt es große Lücken." Sollten sich die "Rolling Stones" wirklich trennen, so hofft Watts, dass dies in Freundschaft geschieht. Er meinte weiter: "Ich würde es hassen, wenn wir das nicht freundschaftlich beenden. (...) Es sollte keine Streitereien gebe, die der Grund für die Auflösung sind."
Jetzt gehen die "Rolling Stones" aber erste einmal auf Tour. Hier die Deutschlandtermine:
22.06. Berlin, Olympiastadion
30.06. Stuttgart, Mercedes-Benz Arena
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