Startseite » Musik » Musik News » Sarah Lombardi: Lockdown hat sich so angefühlt, als wäre Zeit stehen geblieben
Sarah Lombardi: Lockdown hat sich so angefühlt, als wäre Zeit stehen geblieben
05.07.2020 - 11:00 Uhr
Berlin - Auch Sarah Lombardi machten der Corona-Lockdown zu schaffen. Im Interview mit "t-online" verriet die 27-Jährige, wie sie die Corona-Pandemie bisher erlebt hat.
Dazu sagte sie: "Der Lockdown hat sich so angefühlt, als wäre die Zeit stehen geblieben. Man konnte nicht viel erledigen. Ich bin jemand, der sehr aktiv ist, aber man hatte nicht die vielen Möglichkeiten, die man sonst hat. Durch Corona war man dazu gezwungen, sich wieder mehr mit sich selbst zu beschäftigen. Ich konnte mal zur Ruhe kommen und konnte auch Neues mit Alessio ausprobieren. Sonst hat man alltägliche Dinge gemacht, wie schwimmen, ins Kino gehen oder Einkaufen. Während Corona musste ich als Mutter kreativer werden und mir Spiele und neue Aktivitäten überlegen."
Der neue Song von Sarah Lombardi heißt "Te amo mi Amoir", was so viel heißt wie "Ich liebe dich". Auf die Frage, ob der Song für jemand bestimmtes ist, sagte die Sängerin: "Nein, es ist ein einfach flotter Song, mit dem sich jeder irgendwie identifizieren kann."
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Freida Pinto wäre gern das Mädchen von 2009 geblieben
- Pietro Lombardi: Ein Pietro Lombardi hat auch viele Kosten
- So schlägt sich Sarah Lombardi als Moderatorin
- Pietro Lombardi bringt den Sommer-Lombardi zurück
- Pietro Lombardi: Seid jederzeit bereit, denn der Lombardi ruft euch an
- Kylie Minogue: Lockdown hat sich auf Musik abgefärbt