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Sheryl Crow: Aufenthalt in Entzugsklinik fördert Karriere
20.02.2008 - 08:52 Uhr
Los Angeles - Sheryl Crow denkt angeblich darüber nach, sich in eine Entzugsklinik einweisen zu lassen.
Die Sängerin glaubt, das könne ihrer Karriere nur nutzen. Wie der Online-Dienst "FemaleFirst.co.uk" berichtet, ist die 46-Jährige der Meinung, dass es im Musikgeschäft gerade Mode ist, sich einweisen zu lassen. Auf die Idee sei sie gekommen, als sie mit Amy Winehouse kollaboriert habe. Crow wörtlich: "Ich wollte mit Amy zusammenarbeiten, weil sie im Moment sehr cool ist. Ich weiß, dass der Song 'Rehab' sehr populär war, weil viele junge Leute gerade auch in der Entzugsklinik sind. Ich denke tatsächlich auch daran, mich einweisen zu lassen. Es scheint Spaß zu machen und meine Karriere würde davon profitieren."
Im Moment scheint es im Showgeschäft wirklich in Mode zu sein, sich in die Entzugsklinik einweisen zu lassen. Im vergangenen Jahr checkten unter anderem Lindsay Lohan, Britney Spears, Eva Mendes, Kirsten Dunst und Richie Sambora ein. (Fan-Lexikon berichtete)
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