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Sheryl Crow muss Kritik von Erzbischof Burke einstecken
29.04.2007 - 13:06 Uhr
Los Angeles - Sheryl Crow hat üble Kritik einstecken müssen.
Die kam von Erzbischof Raymond Burke, dem ehemaligen Vorsitzenden der "Cardinal Glennon Children´s Foundation". Laut amerikanischen Medienberichten ist der Erzbischof sogar von seinem Amt zurückgetreten, als er hörte, Crow werde als Headlinerin eines Benefizkonzertes engagiert. Der Grund: Die Sängerin ist eine Befürworterin von Abtreibungen. Raymond Burke sagte: "Das schmerzt mich sehr. Eine katholische Einrichtung zusammen mit einem Künstler, der moralisches Übel unterstützt, macht den Eindruck, dass die Kirche in ihren Lehren irgendwie widersprüchlich ist."
Sheryl Crow setzt sich derzeit auch stark für ein Umdenken der Menschen in Sachen Klimawandel ein. Sie klärt in Schulen und Universitäten über das drohende Unheil auf und gibt Tipps, wie jeder im Alltag für eine sauberer Umwelt sorgen kann.
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