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Sheryl Crow setzt sich für Brustkrebs- und Umweltforschung ein
29.03.2007 - 10:45 Uhr
Washington, D.C. - Sheryl Crow hat gestern (28.03.) in Washington an einer Veranstaltung zur Verabschiedung eines Gesetzes für Brustkrebs- und Umweltforschung teilgenommen.
Durch das Gesetz soll eine nationale Strategie entworfen werden, die einen Zusammenhang zwischen der Krankheit und der Umweltverschmutzung herstellt. Crow, die selbst an Brustkrebs erkrankt war, ist sich sicher, dass dieser Zusammenhang tatsächlich besteht. Deshalb muss ihrer Meinung nach unbedingt Geld für die Forschung bereitgestellt werden. Crow wörtlich: "Es ist Zeit für ein Heilmittel. Der Krieg gegen den Krebs muss gewonnen werden. Mit Sicherheit noch während unserer Lebenszeit." Die Gesetzesvorlage wird neben Crow auch von Senatorin Hillary Clinton unterstützt.
Im Februar 2006 wurde bekannt, dass Sheryl Crow an Brustkrebs erkrankt ist. Sie unterzog sich einer Operation und musste eine Strahlentherapie über sich ergehen lassen. Inzwischen gilt sie als geheilt.
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