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Silvester-Vorfall: Rod Stewart plädiert auf nicht schuldig
24.01.2020 - 10:26 Uhr
London - Rod Stewart ist sich keiner Schuld bewusst. Deswegen haben er und sein Sohn Sean auf nicht schuldig plädiert, was den Vorfall am Silvesterabend angeht.
Die beiden haben angeblich versucht, im Breakers Hotel im Palm Beach auf eine Party zu gehen, doch weil sie keine Einladung hatten, wurde ihnen der Zutritt verwehrt. Und das wollte sich der Sänger angeblich nicht gefallen lassen. Sicherheitsmann Jessie Dixon berichtete, dass die Stewarts eine Szene machten und ihn letztendlich schubsten und sogar mit geballter Faust in die Rippen schlugen. Alles Blödsinn lassen die Stewarts jetzt laut der "Daily Mail" verlauten. Zudem gaben sie an, dass sie von ihrem Recht gebrauch machen, sich vor Gericht vertreten zu lassen, solange der Richter sie nicht persönlich in den Saal beordert.
Wer Recht bekommt, wird sich eventuell am 08. Februar, dem nächsten Verhandlungstermin, zeigen.
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