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Simon Cowell: Britney hätte bei den Vmas nicht auftreten dürfen
13.09.2007 - 05:45 Uhr
Los Angeles - Derzeit scheint sich jeder im Musikbusiness dazu berufen, über Britney Spears misslungenen Auftritt bei den MTV Video Music Awards zu urteilen.
Jetzt hat nach Kanye West, Akon, Nelly und Timbaland auch Produzent Simon Cowell seinen Senf dazu abgegeben. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, ist er der Meinung, Britney hätte daran gehindert werden müssen, aufzutreten. Cowell wörtlich: "Wenn ich für Britney verantwortlich gewesen wäre, dann hätte ich ihr nach einem Blick auf die Proben nicht mehr erlaubt, auf die Bühne zu gehen. Es wäre es wert gewesen, sie aus dem Programm zu nehmen - egal, was es gekostet hätte. Damit hätte man ihr die Chance erhalten, ihre Karriere wieder zum Leben zu erwecken." Nach dem verpatzten Auftritt seien die Chancen auf ein Comeback gering. Cowell sagte weiter: "Sie war in jeder erdenklichen Weise nicht bereit für den Auftritt. Der Song war nicht passend, das Image war nicht passend und sie hat einfach nicht geprobt. Das Problem ist, dass sie damit ihre Karriere beendet haben könnte. Es ist schwierige, nach dieser Performance zurückzukommen, jedenfalls für eine ganze Weile."
Britney Spears präsentierte bei den Vmas ihren neuen Song "Gimme More". Allerdings war der Auftritt ein Desaster. Die 25-Jährige zeigte sich auf der Bühne unsicher, lustlos und müde. (Fan-Lexikon berichtete)
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